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1. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge.
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D3:Sección =1:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
2. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge.
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D3:Sección =2:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
3. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge.
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D4:Sección =3:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
4. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge.
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D4:Sección =4:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
5. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge.
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D2:Sección =1:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
6. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge.
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D4:Sección =2:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
7. - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge.

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
8. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge.

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
9. Seccion 2 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas...
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.12.0001:Sección =2:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
10. Seccion 3 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas...
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.12.0001:Sección =3:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
11. - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en castellano an...

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
12. Seccion 4 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas...
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.12.0001:Sección =4:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
13. Seccion 1 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas...
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.12.0001:Sección =1:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
14. - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en castellano an...

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
15. Seccion 1 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas...
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2013.02.0002:Sección =1:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
16. Seccion 2 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas...
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2013.02.0002:Sección =2:

... Allerdings situiert Alvar 1953 Benabarre in einer Übergangszone zwischen Aragonesisch bzw. aragonesisch gefärbtem Spanisch und Katalanisch, während Saralegui 1992 den Ort sprachlich gar zur katalanischen Zone erklärt - beide allerdings in synchronischer Hinsicht. 59 Bliebe zu überlegen, woher Anamaría López stammt. Ich sehe zwar von ihr als (maßgeblicher) Autorin ab und für ihre (sprachliche) Herkunft ist im Text nicht das kleinste Indiz auszumachen. Wenn sie aber als forastera bezeichnet wird, besteht zumindest die Möglichkeit, daß sie Spanisch, nicht Katalanisch als Muttersprache spricht. Und Petronila als Pflegetochter der Familie López war deren sprachlichem Einfluß ausgesetzt - also vielleicht einem kastilischen Einfluß. Diese Frage läßt sich aber nicht weiter erhellen. Mehr Hinweise gibt uns der Text selber: In ihm finden sich einige typische Merkmale des Aragonesischen sowie eindeutige Katalanismen. Daneben...

 
17. - Carla Lonzi y otras. Los Manifiestos de Rivolta Femminile: la revoluci&oa...

... tiempo, María entre 1953 y 1964 , Carla entre 1955 y 1958 ), Carla Lonzi coincidió con el pensamiento de María a través de la vivencia común de lo femenino libre , libre del patriarcado, su contrato sexual , sus jerarquías, sus instituciones y sus estereotipos de género 6 . Lo femenino libre es un hilo de oro que atraviesa los tiempos, con quilates, tonos y grosores distintos. Existe y ha existido siempre entre las mujeres. Existe porque es constitutivo del ser, del ser humano femenino. Su alcance es ontológico, por decir lo mismo con otras palabras. María Zambrano lo llamaba el sentir , el sentir originario, la vida del alma , la vida de las entrañas . Carla Lonzi lo llama autenticidad y, también, " mujer clitórica ", distinta de " mujer vaginal ", su invención simbólica más radical, osada, precisa y eficaz, una invención simbólica de consecuencias...

 
18. - Carla Lonzi. Autenticidad y reconocimiento en la obra de Carla Lonzi. ...

... , 20 de octubre de 1953 Pero enseguida surge la constatación de que esa palabra no es comunicativa y no me expresa. Hablo: nadie se deja persuadir. Cada uno sigue su discurso. Paralelos correremos hasta el infinito sobre nuestras palabras. Escucha: no puede perderse esta palabra como no puede perderse mi alma en un rincón de lo creado. ...Tú me dices en cambio que todo puede perderse y olvidarse. Cuando me miró fijamente y me hizo la pregunta me rendí: emití sólo algún sonido para dar señales de vida . Florencia , octubre - noviembre de 1953 Luego vienen las poesías de Jaque razonado . Cito algunas. Jaque razonado Así cuando en alarma siempre en alarma de una vistazo descubres muchas...

 
19. Seccion 6 - Leonor López de Córdoba. Introducción y edici...
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.02.0001:Sección =6:

... de Cayetano Rossell, Madrid, 1953, “Biblioteca de Autores Españoles” 68). PERNOUD, Régine, Jeanne d’Arc , parís: Seuil, 1981. PISAN, Christine de, Ditié de Jehanne d’Arc , ed. francesa y trad. inglesa de Angus J. Kennedy y Kenneth Varty, Oxford: Society for the Study of Mediaeval Languages and Literatures, 1977. [“Medium Aevum Monographs, New Series”, IX]. PIZAN, Christine de, Le Ditié de Jehanne d’Arc , trad. francesa de Margaret Switten, en Danielle Régnier-Bohler, dir., Voix de femmes au Moyen Âge. Savoir, mystique, poésie, amour, sorcellerie, XIIe-XVe siècle , parís: Robert Laffont, 2006, pp. 699-732. PIZAN, Christine de, Libro della pace col poema di Giovanna d’Arco , trad. italiana y prólogo de Bianca Garavelli, Milán: Medusa, 2007, pp. 171-188 (el texto) y 211-216 (las notas). POIRION, Daniel, “Christine de pizan”, en ...

 
20. - Leonor López de Córdoba. Vida y traxedias de Leonor López ...

... de Cayetano Rossell, Madrid, 1953, “Biblioteca de Autores Españoles” 68). PERNOUD, Régine, Jeanne d’Arc , parís: Seuil, 1981. PISAN, Christine de, Ditié de Jehanne d’Arc , ed. francesa y trad. inglesa de Angus J. Kennedy y Kenneth Varty, Oxford: Society for the Study of Mediaeval Languages and Literatures, 1977. [“Medium Aevum Monographs, New Series”, IX]. PIZAN, Christine de, Le Ditié de Jehanne d’Arc , trad. francesa de Margaret Switten, en Danielle Régnier-Bohler, dir., Voix de femmes au Moyen Âge. Savoir, mystique, poésie, amour, sorcellerie, XIIe-XVe siècle , parís: Robert Laffont, 2006, pp. 699-732. PIZAN, Christine de, Libro della pace col poema di Giovanna d’Arco , trad. italiana y prólogo de Bianca Garavelli, Milán: Medusa, 2007, pp. 171-188 (el texto) y 211-216 (las notas). POIRION, Daniel, “Christine de pizan”, en ...

 
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Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. 1
Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. 1
Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. 1
Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. 1
Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. 1
Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. 1
- Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. 1
Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. 1
Seccion 2 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... 1
Seccion 3 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... 1
- Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en castellano an... 1
Seccion 4 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... 1
Seccion 1 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... 1
- Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en castellano an... 1
Seccion 1 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... 1
Seccion 2 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... 1
- Carla Lonzi y otras. Los Manifiestos de Rivolta Femminile: la revoluci&oa... 1
- Carla Lonzi. Autenticidad y reconocimiento en la obra de Carla Lonzi. ... 1
Seccion 6 - Leonor López de Córdoba. Introducción y edici... 1
- Leonor López de Córdoba. Vida y traxedias de Leonor López ... 1