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1. - Lourdes Albi Fernández. Carme Vidal Estruel. Marisé Clement L... |
... composición emparedamiento enmienda exilio fantasÃas sexuales hoguera horca indagación inquisición Inquisición intención judaizante lapidación mutilación pecado pena capital penitencia perdón prisión sambenito tormento tortura II.3.6. Instituciones asistenciales II.7.6.a. leprosa limosnera mendiga miserable pobre vergonzante II.7.6.b. ayudas dotales beneficencia caridad casa de retiro casa de refugio causa pÃa cepillo cofradÃa colectar congregación fundación hospicio hospital leproserÃa limosna mendicidad monte de dote monte de piedad olla pública pobreza protección II.3.7. Instituciones familiares II.7.7.1 Familia adulterio anulación apellidos bigamia boda casa coito ... |
2. Seccion 2 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.12.0001:Sección =2:
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
3. Seccion 1 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.12.0001:Sección =1:
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
4. Seccion 3 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.12.0001:Sección =3:
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
5. - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en castellano an... |
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
6. Seccion 2 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2013.02.0002:Sección =2:
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
7. Seccion 1 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2013.02.0002:Sección =1:
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
8. Seccion 4 - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en cas... |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda:text:2011.12.0001:Sección =4:
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
9. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D4:Sección =4:
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10. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D2:Sección =1:
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
11. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. |
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
12. - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. |
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
13. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. |
http://www.ub.edu/duoda/bvid/text.php?doc=Duoda%3Atext%3A2013.07.0030%3Aobra%3D1%3Acapitulo%3D3:Sección =1:
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14. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. |
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... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |
15. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. |
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16. Obra 1 - Anna Domenge. Der autobiographische Bericht der Sor Ana Domenge. |
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17. - Anna Domenge. Vida Espiritual. Edición crítica en castellano an... |
... Beispiel in den sogenannten emparedamientos. Die emparedadas lebten in strenger, aber freiwilliger Klausur. Sie suchten sich Häuser, welche direkt an die Kirchenmauer gebaut waren, und ließen sich ein Fenster zur Kirche hin durchbrechen, durch das sie auf den Altar blicken konnten. Auf diese Weise vermieden sie es, das Haus verlassen zu müssen, um in die Messe zu gehen – sie verfügten ja nicht wie die regulären Frauenklöster über eine eigene Kirche. So konnten sie sich, inmitten der Betriebsamkeit der Städte, eine Insel der Beschaulichkeit schaffen. In der Regel bestand eine Verbindung zu den monastischen Institutionen; viele Frauen trugen ein Ordenskleid oder unterstellten sich der spirituellen Leitung eines bestimmten Ordens, dem sie sich verbunden fühlten, ohne jedoch diesem Gehorsam zu schulden. Die Gelübde, die sie vielfach ablegten, meist das Armutsgelübde, oft das Keuschheitsgelübde, waren privater Natur, die Frauen standen... |