Die Differenz eine Frau zu sein

Geschichtsforschung und Lehre

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Frauen des Lichts und gründende MütterNúria Jornet Benito.

Einleitung

Im Laufe der Geschichte erscheinen Frauen, die in den Augen ihrer ZeitgenossInnen, sich zu Modellen der Heiligkeit erheben, und eine Aura des Lichts ausstrahlten, die sie zu Würdigen eines Kultes machten, der nicht unbedingt von der katholischen Kirche sanktioniert wurde. Es sind Frauen, die zu charismatischen Figuren innerhalb der Gemeinschaft werden - in ihrer Gruppe oder in ihrer Stadt- und prophetische, heilende, oder mit der Göttlichkeit vermittelnde Funktionen ausüben.

Auch gab es im Laufe der Geschichte das menschliche Bedürfnis im Leben und auf der Welt diese Lichtfokusse zu finden. Das bezeugt in der aktuellen westlichen Gesellschaft, die wegen ihres Materialismus und ihrer extremen Säkularisierung kritisiert wird, das ständige, persönliche Suchen, das uns an die Transzendenz bindet: verschiedene Psychoanalysen und Therapien, Sekten und Gruppen für die persönliche Erkenntnis und das spirituelle Wachsen, das Führertum der Gurus, etc.

Im Mittelalter bemerkte die Geschichtsforschung die starke Präsenz dieser Frauen, die sich in einem eher generellen Kontext des weiblichen Protagonismus in spirituellen und religiösen Bewegungen von verschiedenen Modalitäten und Erscheinungsbildern einschreiben. Einsiedlerinnen, welche das eremitische Ideal in einer urbanen Umgebung annehmen, die beraten und zuhörten; Beginen oder Betschwestern, welche den aktiven und karitativen Aspekt der evangelischen Marta in den mittelalterlichen Spitälern aufrechterhalten; Terziarinnen welche die Bestrebungen des Weltlichen materialisiert, der in dem religiösen Phänomen teilnehmen will; die "heiligen" Äbtissinnen, welche an die neu entwickelten Orden der Bettelgeistigkeit (Klarissen, Dominikaner) gebunden sind. Einige von ihnen werden einen offiziellen Platz in der Geschichte bekommen, und Vorbilder der Heiligkeit eines Klosterordens sein und in gewissen Fällen die kirchliche Heiligsprechung erhalten; von anderen kennen wir die Geschichte ihres Lebens und ihre spirituelle Entwicklung über die "Vitae", welche von ihren Beichtvätern oder auch von ihren Kolleginnen oder Nachfolgerinnen geschrieben wurden, von einigen mehr blieben Indizien in lokalen Kulten oder frommen Praktiken, epigraphische oder dokumentierte Zeugnisse oder Legenden. In andern Fällen wurde eine gegensätzliche Facette angenommen, die den sozialen Rahmen sprengte, und sie wurden als Ketzerinnen und später Hexen betrachtet.

Inés de Peranda und Clara de Porta befanden sich auf diesem Gebiet. Noch immer von der klösterlichen Gemeinschaft in Erinnerung gehalten, von denen sie für Mütter und Gründerinnen gehalten werden. Die Gemeinschaft befindet sich nun im Benediktinerkloster von San Benito des Montserrats; anwesend in dem Grab, welches im Kloster im Vordergrund steht, in den Dokumenten des Archivs und in der Legende ihrer Ankunft in Barcelona, die sie zu Nichten der Heiligen Clara selbst machte und im Willen und Gründungswunsch der Heiligen Italienerin. Seit dem 18. Jahrhundert waren sie auch in der lokalen Anbetung und zu den Anfängen des 20. Jahrhunderts im Seligsprechungsprozess anwesend, der in der barceloninischen Kurie ausgeführt wurde, und so nicht in einem sicheren Hafen landete.

Inés und Clara waren zu ihrer Zeit "Frauen des Lichts". Das Licht machte sie einer kontinuierlichen Praxis der Frömmigkeit verdient und sie wurden zu "Heiligen"; und in einer anderen Sache in ihrer Rolle der Mütter und Gründerinnen einer Gruppe von Frauen, waren sie die wichtigen Persönlichkeiten in der Errichtung einer weiblichen, historischen Erinnerung.

Ines de Peranda und Clara de Porta, das gründende Werk

Das Kloster von Sant Antoni und Santa Clara war die erste klösterliche Gemeinschaft des zweiten Franziskanerordens in Katalonien. Wie es in den Ursprüngen vieler Kloster eher in einer mittelalterlichen Epoche vorzukommen pflegte, (als viele der Gemeinschaften aus der Institutionalisierung vorhergehender religiöser, weniger formeller Räume oder von nicht geregelten geistigen Praktiken hervorgingen), daher ist es schwierig, das Datum der Gründung festzusetzen. Die zwei historischen Quellen, die uns eine Annäherung an diese Geschichte erlauben, weichen im Datum und in den Personen ab. So bestätigt die Erzählung mit einem legendenhaften Anstrich (die seit den Anfängen des 17. Jahrhunderts sich im Inneren selbst des Klosters gestaltet hatte, aus der Hand der damaligen Priorin Dorotea Çarovira und wenig später war sie Äbtissin (1637-1644)), dass die Gemeinschaft aus dem direkten Willen der Heiligen Clara entstanden ist, die im Jahre 1233 zwei Schülerinnen in unsere Gebiete entsandte, durch verschiedene Verwandtschaftsgrade mit ihr verbunden, um eine Gemeinschaft der "Damianitas" zu gründen. Was sich dann in Legende verwandelte, die von franziskanischen und benediktinischen Chronisten wiederholt und angenommen wurde, verbindet genauso das barceloninische Kloster mit dem spirituellem Projekt, das von der Heiligen Italienerin selbst und ihrem Gründungswillen geführt wurde.

Das Archiv des Klosters und die erhaltenen Dokumente legen den Ursprung des Klosters gegen 1236 fest, Datum des Dokuments, dass vom Papst Gregor IX. an die Getreuen der Diözese Barcelona herausgegeben wurde, und sie aufforderte, mit Almosen einer Gruppe von frommen Frauen zu helfen, die eine Gemeinschaft von "armen Nonnen des San Damián" in der Stadt gründen wollen. Die Gruppe im Dokument als "sorum penitentum" genannt, bestand im Ganzen aus 12 Frauen, von denen wir 2 Namen kennen, welche sich an den Papst wandten: Berenguera d’Antic und Guillerma de Polinyá. Es schien auch, dass die Gruppe einen Grund zur Verfügung hatte um das Kloster zu errichten, und dass der Beitrag, der erbeten wurde, in Wirklichkeit dazu helfen wird, ein bereits begonnenes Projekt und Raum ("adjute opus consumare") zu beenden. Ein Element, das an die Existenz eines vorhergehenden Bettelordens oder einer Vereinigung von "religiösen Frauen" denken läßt, die sich an die neuen spirituellen Strömungen angenähert haben, besonders an die Ideale der Armut und des Evangeliums, welche durch die Bettelorden gefördert wurden und sich schließlich in den Rahmen des weiblichen Franziskanertums eingliederten.

Sicherlich bietet der epische und wundertätige Charakter der Legende, indem sie die Ankunft der zwei Frauen in einem kleinen Boot ohne Ruder beschreibt, nachdem sie einen Schiffbruch erlitten haben, ein wenig Zweifel über die Wahrhaftigkeit an. Sogar umso mehr Zweifel, wenn wir entdecken, dass die Berufung auf ein primitives und legendenhaftes weibliche Einschreiten, personifiziert durch die von der Heiligen Clara geschickten Schülerinnen oder Verwandte genauso in dem kastilisch-leonischen Gebiet wie in Andalusien auf der iberischen Halbinsel auftaucht, so wie in anderen Zonen in Europa. Was eher zu betonen ist, als ihre Wahrhaftigkeit zu bestätigen oder nicht, unterstreicht Milagros Rivera, "Die Legende nimmt eine anerkannte Wahrheit auf, die andere Arten der Wissensübertragung oder der historischen Erinnerung nicht fähig sind aufzunehmen." Im Fall der barceloninischen Gründung, macht die legendenhafte Chronik nichts anderes außer an die erste Stelle der historischen Interpretation die Beziehungen zwischen einigen Frauen zu stellen, die dasselbe geistige Verlangen teilten, die durch das Charisma des Heiligen Franziskus berührt wurden und sehr nah dem weiblichen Projekt, das von Clara von Assisi skizziert wurde, nicht ohne Schwierigkeiten folgen.

Die Verbindung mit der Heiligen Clara wurde sogar im persönlichen Weg der Äbtissin Inés sichtbar; welche, genauso wie es Clara von Assisi getan hatte, ihr Amtswürde als Äbtissin niederlegen wollte. Den Brief, der ihr vom Papst Alexander IV 1258 zugeschickt wurde, ist für das Prestige und die Autorität, über welche die Äbtissin von San Antoni verfügte, bedeutend. In ihm verherrlicht er ihre Tugenden und empfiehlt ihr mit ihrem Werk fortzufahren.

Ines de Peranda und Clara de Porta, die weibliche Autorität im Heiligenregister

Wenn in dieser Struktur des religiösen weiblichen Raums Frauen teilnahmen, so hatten die Autorität und das Prestige zwei eigene Namen. Die Protagonistinnen der Legende: Inés de Peranda und Clara de Janua oder de Porta. Die Existenz der Frauen ist durch die Dokumente bezeugt, so wird auch dokumentiert, dass Inés die erst Äbtissin des Klosters war: an sie waren einige Privilegien gerichtet, welche von geistigen oder zeitlichen Mächten der Epoche zugestanden wurden. Der Grabstein wurde wahrscheinlich zum Ende des 13. Jahrhunderts laut des Geschichtsforschers Fidel Fita gemacht,und zeigt uns ein langes Amt als Äbtissin, mehr als 40 Jahre, und das Datum von 1281 als ihr Todesjahr. Das Profil ihrer Reisekollegin Clara de Janua-Génova ist mehr verwischt, bereits im Jahre 1311 wird sie als Äbtissin des Klosters bestätigt. Ein Datum, das uns ein ziemlich fortgeschrittenes Alter gibt, falls wir sie als mögliche Gründerinnen dieser Gemeinschaft sehen. Wie es auch immer gewesen sei, die zwei Frauen kanalisierten von da an das geistige Ansehen der Gemeinschaft und machten sich einen Platz in der populären Frömmigkeit.

Die Heiligkeit der Inés und Clara war schon ein Aspekt auf den ihre Zeitgenossen aufmerksam wurden. In diesem Sinn begann das Kloster im Lauf des 13. Jahrhunderts die testamentarischen Vermächtnisse und Gaben "pro anima" der Gemeindemitglieder zu kanalisieren und wird zu einem Zentrum der Frömmigkeit besonders vom königlichen katalanischen Haus anerkannt. Die Königin Violante von Ungarn, Ehefrau des Jaume I. erhielt schon 1240 eine besondere Erlaubnis des Papstes um in das Kloster mit ihren Töchtern einzutreten; ein Jahrhundert später gründet die Königin Leonora von Sizilien die Kirche des Klosters zugunsten des Heiligen Michael (1363). Andererseits beginnt die Verehrung ihrer heiligen Körper, Zentrum der Wunder und Heilungen, welche einen kontinuierlichen Kult im Rahmen der lokalen Heiligkeit unterstreichen, von André Vauchez (1981) als jene, die weder die Dimension der Seligsprechung noch die Universalität der Heiligsprechung erreicht, definiert. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts scheint die Gemeinschaft einen ersten Versuch der Heiligsprechung der zwei "Heiligen" zu unternehmen, der im Jahrzehnt um 1910 wieder aufgenommen wird, als der Prozess der Bestätigung des uralten Kultes von der erzbischöflichen Kurie von Barcelona angefangen wird. Aus noch immer unbekannten Umständen wurde der Prozess nicht weiter ausgeführt, und blieb an den Türen der Revision der Kongregation der Riten in Rom hängen, beauftragt von der Offizialisierung des christlichen Heiligenkalenders.

Für die eigene Gemeinschaft ist die Aura des Lichts der Inés durch die Wörter, die sie für ihren Grabstein kurz nach ihrem Tod auswählten ersichtlich und ihre Anwesenheit ist in den alltäglichen Dingen anwesend, die sie mit ihrem Zeichen tragen: die Kissen oder der "blaue Mantel" der heiligen (sic) Inés, die sich in der Zusammenstellung des Inventars der Sakristei des Klosters im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts wiederholen. Seit 1460 übernimmt das Kloster auch den Kult und die Verehrung der zwei Körper von Inés und Clara. Es ist das Datum der ersten Überstellung der Körper vom Friedhof der Gemeinschaft zur Kapelle des San Juan in der Kirche des Klosters bis 1725 , in der die Nebengebäude des Palacio Real umgesiedelt wurden, der neue Sitz der Gemeinschaft nach der Zerstörung des alten Klosters während dem Brand von Barcelona 1713.

Behutsam bewacht wurden die heiligen Reliquien während angezeigten Tagen ausgestellt, besonders am Tag der Heiligen Clara, an dem es Brauch war die Gräber zu öffnen und einen Baumwollstoff über beide Heiligen zu ziehen.

Auf der Suche nach dem Zeichen der weiblichen Differenz in der Geschichte sehen wir, dass die verschiedenen Praktiken der Geistigkeit, welche formell oder nicht in individuellen und kollektiven Räumen und Gesten entwickelt wurden, die Übung und die soziale Anerkennung der weiblichen Autorität in der Geschichte möglich machen. Den zwei Klarissen und besonders Inés wird eine vermittelnde Fähigkeit mit der Göttlichkeit und der Transzendenz zugeschrieben, es wird ihr Wort und ihr Rat geschätzt.Nachdem sie gestorben waren, wurden ihre Körper zu Objekten der Anbetung und des Kultes wegen ihrer wundertätigen Kräfte und Rettungen. Das Prestige und die charismatische Autorität beider Frauen wird auch durch den Weg einer anderen "Heiligen Frau", Maria de Cervelló, bestätigt, mit der sie Raum und Zeit in Barcelona des 13. Jahrhunderts teilte. Der Chronist Gazulla bestätigt, dass Maria oft mit ihrer Mutter Inés und Clara besuchen gegangen ist um über "Dinge Gottes zu reden, ihren Rat zu hören und ihre Tugenden zu beobachten."

Ines de Peranda und Clara de Prota, die weibliche Erinnerung zu historischen Zeiten

Die Gemeinschaft, welche von einer Gruppe von Frauen durch das Projekt von Clara von Assisi gegründet wurde, änderte Anfangs des 16. Jahrhunderts ihren Weg als sie der benediktinische Kongregation beitraten. Die alten Damianitinnen stellten sich ihre Geschichte als Benedikterinnen gegenüber ohne ihre klarissischen Wurzeln zu vergessen, die in den zwei charismatischen Figuren von Inés und Clara verkörpert wurden und eine Form in der legendenhaften Erzählung ihrer Ankunft am Strand von Barcelona annahm.

Dorotea Çarovira gibt der Legende Gestalt und ihren eigenen Namen in den autobiographischen Memoiren, die sie im Jahr 1632 schrieb. Das, was nun die Priorin des Klosters macht, ist, wie Ángela Muñoz bestätigt, "ein politischer Vorgang um die weibliche Erinnerung in der Geschichte zu verewigen": Als sie diese Anmerkungen schrieb, wahrscheinlich mit 55-60 Jahren, anerkannte sie, dass sie die Legende von ihren Eltern und von Brinda de Vergós, Äbtissin des Klosters zwischen 1576 und 1587, gehört hat, und diese Äbtissin selbst von Personen und Nonnen ihrer Zeit. Daher scheint Dorotea eine gewisse mündliche Tradition anzuerkennen, sie lebte im Kloster, das sein Verbindungen mit dem Projekt der Clara von Assis nicht vergessen hatte, die schon über eine Wahlfahrt nach Italien durch eine Betschwestern-Büßerinnen Gruppe bekannt wurde- wie es im Fall des Ursprungs des Klarissenklosters von Burgos war- oder über die Anwesenheit von italienischen Nonnen in Barcelona, wie die Namen von María Pisana oder von Clara de Janua selbst unter den ersten Schülerinnen der Gemeinschaft zu bestätigen scheinen.

Es sind schließlich kontinuierliche Gesten in einer Zeit, welche die Gemeinschaft verwirklicht, um die Rolle der Inés als "unsere Mutter und Gründerin" anzuerkennen, - Wörter, die im "Diurnal" des Klosters des 14. Jahrhunderts zusammengefaßt werden, und noch immer in der Bibliothek des Klosters von Montserrat erhalten sind. Gesten und Wörter, Rituale und legendenhafte Traditionen, die schließlich die Genealogie und Erinnerung konstruieren, die helfen die lange und ungewisse Geschichte dieser klösterlichen Gemeinschaft aufrechtzuerhalten und ihr einen Sinn zu geben.

Didaktische Anweisungen

Über dieses menschliche Bedürfnis der Verbindung mit der Transzendenz und den Personen und Gesten nachzudenken, die uns mit dem Heiligem verbinden.

Die charismatische Autorität dieser Klarissennonnen und die geregelten und institutionalisierten Räume der weiblichen Frömmigkeit zu vervollständigen, wo sie ihre religiöse und vitale Erfahrung mit der Bewegung der Beginen auslebten, welche eine geistige Praxis aus einer kontemplativen-mystischen Synthese und der sozialen Handlung heraus verkörperten, die den Benachteiligten gewidmet war. Über die Möglichkeit der weiblichen Freiheit in den zwei historischen weiblichen Bewegungen nachzudenken.

Anstatt des traditionellen geschichtswissenschaftlichen Bildes, welcher die weibliche religiöse Hingabe als Form eines entfremdeten und von der Welt getrennten Lebens sieht, einen anderen festzumachen, der die Handlungsfähigkeiten der Äbtissinen visualisiert, die Möglichkeit, dass sich das weibliche Kloster in einen sozialen Bezugspunkt verwandelt; ein stabiler und legitimer Raum, außerhalb der Ehe, wo die Beziehungen zwischen Frauen bedeutend sind, basierend auf der Anerkennung der weiblichen Autorität; und wo sich auch eine Genealogie visualisieren kann, die diesem Frauenraum Sinn schaffen und geben kann. Die Geschichtswissenschaft der Frauen mißt diese Räume einen Wert bei, genauso was die klösterliche Version wie auch die Einsiedelei betrifft, und auch ihrer Fähigkeit die "weibliche Geschichte" loszuketten, diese wird als " jene, wo die weibliche Energie vorrangig zwischen Frauen verteilt wird, anstatt männliche Projekte zu unterstützen" verstanden. (Milagros Rivera, 1993, S. 51).

Bilder
Das Grab der zwei “Heiligen”, Ines und Clara, im Gang jetzigen Klosters von San Benito des Montserrats.

Das Grab der zwei “Heiligen”, Ines und Clara, im Gang jetzigen Klosters von San Benito des Montserra...

Faksimile eines Stichs mit der Darstellung der zwei Heiligen, die in einem Boot am Strand von Barcelona ankommen.

Faksimile eines Stichs mit der Darstellung der zwei Heiligen, die in einem Boot am Strand von Barcel...

“Die Heilige Clara und die Heilige Elisabeth von Ungarn”, Simone Martini, 1317.

“Die Heilige Clara und die Heilige Elisabeth von Ungarn”, Simone Martini, 1317.

“Gründung des Klosters”

“Gründung des Klosters”

“Die Künstlerinnen”

“Die Künstlerinnen”

Bild fer Eröffnung und Ausstellung der Körper der zwei “heiligen Frauen” um ihre Ergebenheit und den Kontakt mit den Gemeindemitgliederinnen zu erlauben.

Bild fer Eröffnung und Ausstellung der Körper der zwei “heiligen Frauen” um ihre Ergebenheit und den...

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